Nach der Berichterstattung der BILD-Zeitung zum Doppelgänger-Mord von Ingolstadt kommt Bewegung in den Fall. Die Zeitung hatte berichtet, dass das Opfer wohl zweimal unter Vorspiegelung falscher Versprechen nach Ingolstadt gelockt worden sein soll. Das soll mit der Absicht passiert sein, die 23-Jährige zu töten. Die Staatsanwaltschaft bestätigte diese Theorie laut Donaukurier zwar nicht und hält sich wegen der laufenden Ermittlungen bedeckt. Allerdings wurden weitere Haftbefehle in dem Fall angekündigt, es wird wohl mittlerweile von Mord ausgegangen. Wie berichtet wird einer Frau und einem Mann aus Ingolstadt nach dem Vorfall im August mutmaßlicher Totschlag vorgeworfen.
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Foto: G.Adonyi auf pixabay
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