Beschädigte Autos, kaputte Leitplanken und ein Verletzter – die Rettungskräfte hatten nach zwei Aquaplaning-Unfällen auf den Autobahnen der Region viel zu tun. Gegen 20 Uhr 30 verlor ein 34jähriger Landshuter auf der A93 zwischen Mainburg und Wolnzach auf der nassen Straße die Kontrolle und schleuderte in die Leitplanke. Der Fahrer war viel zu schnell unterwegs und blieb trotz des heftigen Aufpralls unverletzt. Für die Bergung seines Wagens war die rechte Spur der Autobahn kurzfristig gesperrt. Der Sachschaden wird auf 20.000 Euro geschätzt. Kurz nach 23 dann ein weiterer Aquaplaning -Unfall auf der A9 zwischen Langenbruck und dem Dreieck Holledau. Ein 54jähriger aus Konstanz war zu schnell unterwegs und schleuderte mit seinem Auto in die rechte Leitplanke. Der Autofahrer kam leicht verletzt ins Krankenhaus, den Sachschaden schätzt die Polizei auf 15.000 Euro.

© trendobjects - Fotolia.com