Fast drei Jahre ist ermittelt worden, jetzt kann der Wolnzacher CSU-Landtagsabgeordnete Karl Straub zumindest einen Teilwerfolg verbuchen. Die zuständige Staatsanwaltschaft in München stellte das Verfahren gegen ihn wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung ein, so der Donaukurier. Die Ermittlungen hatten sich um Umsatzsteuer in sechsstelliger Höhe seines früheren Autohauses gedreht. Während dieser Vorwurf vom Tisch ist, geht es für Straub bei den Themen Insolvenzverschleppung und Betrug allerdings weiter. Dazu stellte die Staatsanwaltschaft einen Antrag auf Aufhebung der Immunität. Darüber entscheidet der Bayerische Landtag voraussichtlich morgen.
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