Winterdienst ist startklar

Es sieht noch nicht nach Winter aus – aber irgendwann kommt er gewiss:  Ob gefüllte Streusalzlager oder der gefüllte Fuhrpark an Räumfahrzeugen, die Winterdienste der Stadt Ingolstadt und den umliegenden Landkreisen sind auf jeden Fall gewappnet. Wo sind die kältesten Orte im Landkreis und welche Straßen sind nicht zu unterschätzen? Wir haben die Antwort.

Stadt Ingolstadt:

Der Winterdienst in Zahlen:
  • 2.300 Tonnen Streusalz und gut 100 Kubikmeter Blähschiefer
  • 13 Lkws, 8 Schmalspurfahrzeuge für Radwege
  • fast 1.000 Kilometer Straßenwege,  knapp 300 Kilometer Radwege
  • 11 Straßentrupps sind per Hand unterwegs an insgesamt fast 1900 Bushalte- und Gefahrenstellen, wie Brückenwege und Kreuzungsbereiche.

Kälteste Stellen: Donau, Augraben

Landkreis Eichstätt:

Der Winterdienst in Zahlen:
  • 3.250 Tonnen Salz (gelagert im Kreisbauhof Eichstätt, Kreisbauhof Beilngries und in der Salzhalle in Schwabstetten)
  • 18 Winterdienstfahrzeuge
  • 364 km Kreis- und 11 km Gemeindestraßen

kälteste und gefährlichsten Stellen: u.a. Jurahochstraße, Schambachtal bei Hexenagger, Staatsstraße zwischen Böhmfeld und Arnsberg

Landkreis Pfaffenhofen:

Der Winterdienst in Zahlen:
  • ca. 200 km müssen geräumt werden
  • für Radwege im Landkreis sind die Gemeinden und Kommunen zuständig

kälteste und gefährlichsten Stellen: Schönthaler Berg zwischen Pfaffenhofen und Tegernbach, Wolnzach, Gerolsbach

Landkreis Neuburg-Schrobenhausen:

Der Winterdienst in Zahlen:
  • ca. 230 Kilometer Straße müssen geräumt werden

kälteste und gefährlichsten Stellen: Moos und in den Bereichen Emskeim, Ammerfeld