Die Neuburger Gastronomen und Kunden können aufatmen – der Finanzausschuss hat die Einführung einer Steuer auf Einwegverpackungen abgelehnt. Die Mitglieder des Gremiums befürchten, dass Unternehmen die zusätzlichen Gebühren auf die Kunden abwälzen. Außerdem gibt es von der Staatsregierung noch keine Einschätzung, so dass man eine solche Verpackungssteuer derzeit sowieso noch nicht umsetzen kann. In Tübingen gibt es diese Steuer auf Einwegverpackungen bereits, die Stadt nimmt damit jährlich rund 800.000 Euro ein.

Stadt EI