Nach einem Unfall mit flüssigem Glas in einem Neuburger Unternehmen gibt es weitere Untersuchungen. Wie berichtet war am Dienstag Nachmittag Flüssigglas aus einer Schmelzwanne geflossen. Entgegen erster Informationen der Polizei sei dabei niemand verletzt worden, meldet der Glashersteller. Der Verdacht auf eine Rauchvergiftung bei einem Mitarbeiter hätte sich nicht bestätigt. Nun wurden Experten für Technik und Produktion auf den Vorfall angesetzt. Sie arbeiten im Moment daran, die Ursachen herauszufinden.
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