Stadt bereitet sich auf möglichen Ernstfall vor

Noch hat man die Energiekrise im Griff – doch das kann sich ändern. Die Stadt Ingolstadt bereitet sich derzeit allerdings auf alle möglichen Eventualitäten vor. So tagt bereits regelmäßig der Stab für außergewöhnliche Ereignisse. Jetzt wurde auch noch eine Arbeitsgruppe „Vorsorge Energienotlage“ beim Amt für Brand- und Katastrophenschutz eingerichtet.  Diese trifft örtliche Vorbereitungen auf eine Gasnotlage und einen Blackout im Stromnetz. Zwar erwarten Experten keinen großflächigen Zusammenbruch des Stromnetzes im kommenden Winter, dennoch möchte man vorbereitet sein. Auch die Bevölkerung ist gefragt: So rät das Amt für Katastrophenschutz eigenen Essens- und Wasservorräte, Medikamente, Bargeld und Hygieneartikel für mindestens zehn Tage im Haus zu haben. Weitere Infos zur Notfallvorsorge gibt es