Im Prozess um den Goldschatzraub aus dem kelten-römer-museum Manching sind am achten Verhandlungstag Details zur Ausrüstung der mutmaßlichen Täter ans Licht gekommen. Eine Zeugin eines Händlers für Armee- und Outdoor-Ausrüstung sagte aus, dass die Männer schwarze Kombi-Anzüge bestellt hätten, wie sie für Spezial-Einsatzkommandos üblich sind. Über einen längeren Zeitraum sollen sie sich so fast 70 schwarze Overalls besorgt haben. Außerdem stellten Ermittler fest, dass auf sichergestellten Computern auch Informationen zu Störsendern und Telekom-Verteilern gesucht wurden.
