Vor dem Landgericht Ingolstadt hat gestern im Goldraubprozess von Manching die Detailarbeit begonnen. Im Fokus stand die Sicherheitstechnik des kelten-römer-museums, dort hatte es offenbar massive Mängel gegeben. Vor dem nächtlichen Einbruch war die Videoüberwachungsanlage des Hauses laut Zeugen monatelang außer Betrieb. Die damalige stellvertretende Museumsleiterin sagte vor Gericht, dass es etwa ein halbes Jahr lang Probleme mit der Videotechnik gegeben habe. Zudem hatte das Manchinger Museum aus Kostengründen keine direkte Alarmleitung zur Polizei mehr, als Ersatz sei die Leitung zu einem Sicherheitsunternehmen umgeleitet worden. Im Prozess um den Goldraubprozess geht es morgen Vormittag weiter.
Das könnte Sie auch interessieren
Foto:
13. Dez.. 2025
Friedenslicht aus Bethlehem kommt morgen
Das Friedenslicht aus Bethlehem kommt morgen ins Bistum Eichstätt. Seit 1986 …
Foto: Stadtverwaltung PAF
13. Dez.. 2025
Bauarbeiten im Zeitplan
In Pfaffenhofen liegt der Neubau einer Seniorenwohnanlage im Zeitplan. Die …
Stadt Neuburg
13. Dez.. 2025
Adventssingen für Alle
Es ist eine schöne Gemeinschaftsaktion heute am Neuburger …