Eine Geisenfelderin ist einer Betrugsseite im Internet auf den Leim gegangen. Die 22-Jährige bezahlte nach Mahnungen und Drohung mit dem Gerichtsvollzieher fast 400 Euro für ein angebliches Abo nach England. Jetzt stellte sich heraus: Die Frau war auf eine betrügerische Internetplattform reingefallen. Als sie im Juli Zugriff auf die Mediathek eines vermeintlichen Streamingdienstes haben wollte, musste sie ihre Email angeben. Das hatten die Gauner offenbar ausgenutzt. Die Polizei warnt immer wieder vor dieser Masche, vor Zahlungen sollte man sich immer genau über die Seriosität informieren.
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