Vergangenes Jahr hat die Stadt Ingolstadt bereits eine Wasserstoff-Offensive angekündigt. Jetzt machen die Verantwortlichen Nägel mit Köpfen. Beim Pilotprojekt mit dem Namen „IN2H“ sollen die städtischen Fahrzeuge künftig vermehrt mit umweltfreundlicherem Wasserstoffantrieb unterwegs sein. Auch die Brennstoffzellen-Technik soll zum Einsatz kommen. Zunächst sind drei Fahrzeuge für die Ingolstädter Kommunalbetriebe vorgesehen. Außerdem ist geplant, den benötigten Wasserstoff vor Ort in der Gunvor-Raffinerie herzustellen. Die Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Technik gilt als umweltfreundlich, ist im Moment aber noch sehr teuer.
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Foto: Peter Bechmann
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