Die Stadt Ingolstadt muss sparen – und die Verwaltung muss die Maßnahmen umsetzen. Jetzt hat Ingolstadt Oberbürgermeister Michael Kern bei einer Belegschaftsversammlung über die weiteren Konsolidierungsmaßnahmen informiert. Demnach sollen Stellen gestrichen werden, wenn Personen in Rente gehen, außerdem gibt es einen Einstellungsstopp und strenge Regeln für die Ausgaben. Das bedeutet, dass nur noch Geld für Aufgaben fließt, die rechtlich verpflichtend oder unaufschiebbar sind. So wird zum Beispiel geprüft, welche Einsparungen für die Jugendherberge, die Städtische Musikschule, die Stadtteiltreffs, die Technikerschule, Volkshochschule oder die Stadtbücherei noch möglich sind und ob einige Einrichtungen auch möglicherweise geschlossen werden müssen.
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