Die TH Ingolstadt hat jetzt zusammen mit der TU Cottbus und der Beteiligungsagentur Zebralog eine Broschüre veröfffentlicht. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie große Wind- und Solarparks so geplant und gestaltet werden können, dass die Menschen mitreden können und dann die Anlagen auch akzeptieren. Die Broschüre nennt konkrete Maßnahmen, zum Beispiel könnten Einnahmen aus erneuerbaren Energien direkt in KiTas, Schulen oder ärztliche Versorgung investiert werden.Die Broschüre kann unter https://www.zebralog.de/zebrablog/energiewende-verstaendlich-gestalten kostenfrei heruntergeladen werden.

Foto: Stadt Pfaffenhofen