Morgen will der Köschinger Marktgemeinderat einen Termin für das zugelassene Bürgerbegehren gegen ein geplantes Kraftwerk finden. Der Betreiber geht unterdessen andere Wege und hat die Rechtsaufsicht des Landkreises Eichstätt eingeschaltet. Laut Donaukurier geht es dabei nicht darum, den Bürgerentscheid zu verhindern. Vielmehr will das Unternehmen dadurch Voraussetzungen schaffen, um mit den Gegnern und der Gemeinde ins Gespräch zu kommen. Beim Landratsamt ist mittlerweile auch eine Beschwerde über die Rechtmäßigkeit des Begehrens eingegangen. Jetzt muss zusammen mit dem Markt Kösching geklärt werden, ob das Bürgerbegehren gegen das geplante Kraftwerk tatsächlich zulässig ist.
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