Das Landgericht Ingolstadt hat einen 28-jährigen Raser bereits zum dritten Mal verurteilt. Dieses Mal bekam er wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens mit Todesfolge eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren und fünf Monaten. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass er vor über fünf Jahren auf der A9 bei Manching mit seinem getunten Auto mit 230 km/h in das Heck eines anderen PKW geprallt war. Für dessen 22-jährigen Fahrer kam jede Hilfe zu spät. Zwei bisherige Urteile gegen den 28-Jährigen hatte der Bundesgerichtshof jeweils aufgehoben.
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