Drei Stunden harte Arbeit für rund 170 Einsätzkräfte von Feuerwehr, BRK, Bundeswehr und Katastrophenschutz. Am Samstag wurde ein Zusammenstoß eines Hubschraubers mit einem Eurofighter angenommen. Rauch, Explosionen und große Trümmerteile erschwerten den Rettungskräften aus dem Umland die Arbeit. Doch am Ende gab es dann ein gemeinsames Essen, Manöverkritik und die Sicherheit, dass Bundeswehr und zivile Kräfte im Ernstfall gut zusammenarbeiten.
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