Einige Kilos haben die Deutschen in der Pandemie zugelegt. Insgesamt 33 Kilo Süßwaren aßen sie vergangenes Jahr pro Kopf, knapp 3 Prozent mehr. Bei uns in der Region wurden rund 16.500 Tonnen Süßwaren verputzt – davon allein 4600 Tonnen Schokolade, 2700 Tonnen Knabberartikel und 2200 Tonnen Speiseeis. Diese Zahlen hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten ermittelt. Sie fordert, die Beschäftigten in der Herstellung an den steigenden Umsätzen der Branche zu beteiligen. In der laufenden Tarifrunde für Bayern verlangt die NGG ein Lohnplus von fünf Prozent, mindestens aber 150 Euro mehr im Monat. Auch Azubis sollen profitieren.
NGG
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