Ein Anlange-Betrüger aus dem Landkreis Eichstätt muss für fünfeinhalb Jahre hinter Gitter. Das Landgericht München II sah es als erwiesen an, dass der Mann in 22 Fällen Anleger um rund 1,4 Millionen Euro gebracht hatte. Bei dem Anlagemodell hatte er seinen Opfern mit einer imaginären Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung vermeintliche Sicherheit vorgegaukelt. Das Geld floss auf seine eigenen Konten, statt es wie versprochen für Existenzgründungen zu verwenden. Das Urteil gegen den Mann aus dem Landkreis Eichstätt ist noch nicht rechtskräftig.
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