Ein aktueller Fall aus dem Landkreis Pfaffenhofen zeigt, wie gefährlich vermeintlich lukrative Geschäfte mit Kryptowährungen sein können. Ein 21-Jähriger hatte Bitcoins in Wert von 5.000 Euro an einen Handelspartner verkauft. Der Käufer überwies das Geld über einen Bezahldienstleister, so dass der 21-Jährige ihm direkt die Kryptowährung überließ. Kurze Zeit später forderte der Käufer sein Geld wieder zurück, behielt jedoch die Ware. Da der Mann vermutlich falsche Personalien verwendet hat, dürfte das Geld komplett verloren sein.
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