„Mach dein Handy nicht zur Waffe“. So lautet eine neue Präventionskampagne des Bayerischen Justizministeriums, das sich an Schülerinnen und Schüler richtet. Startschuss dazu ist heute in Ingolstadt mit Justizminister Georg Eisenreich und dem Münchner Generalstaatsanwalt Reinhard Röttle. Bei der Aktion geht es um mögliche strafbare Inhalte auf Handys, deren Brisanz den Schülern oft nicht klar ist. Gewaltvideos, Hakenkreuze oder auch Kinderpornos haben nichts darauf verloren, landen aber immer wieder als Fall bei der Staatsanwaltschaft. Nach der offiziellen Vorstellung der Präventionskampagne ist eine Diskussionsrunde mit Schülern der Realschule Kösching geplant.
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