Die Diözese Eichstätt hat nach dem Finanzskandal wieder einen Teil des verlorenen Geldes zurückerstattet bekommen. Wie der Donaukurier berichtet, sind erst kürzlich wieder 2,8 Millionen US-Dollar auf dem Konto eingegangen. Die Diözese hatte diese Summer zur Bedingung gemacht, um in den USA in Vergleichsverhandlungen einzusteigen. Wie berichtet, hatte sie 60 Millionen US-Dollar in riskante Immobiliengeschäfte investiert, gelockt durch hohe Renditeversprechen. Inzwischen wurden bereits 20 Millionen Euro zurückerstattet. Der Prozess in den Staaten rund um den Finanzskandal soll in knapp zwei Wochen beginnen.
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