Immer wieder sind es aufmerksame Bankmitarbeiter, die Betrügern einen Strich durch die Rechnung machen. So wie vergangene Woche in Jetzendorf. Dort hatten Unbekannte im Namen eines Sportvereins einen Überweisungsträger eingeworfen. Der eingetragene Zahlungsempfänger wäre ein großes Handelshaus für Elektronikartikel gewesen. Die Ware wäre dann bei einer erfolgreichen Überweisung an die Täter geliefert worden. Dieser war zuvor online mutmaßlich unter Falschpersonalien dort geordert worden. Die Tatverdächtigen sitzen dabei zumeist in Ballungsräumen und wissen, wie man derartige Lieferungen dort entgegennehmen kann ohne selbst Spuren zu hinterlassen. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Dreiecksbetrug.
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