Auch in Ingolstadt wird über Ostern protestiert, aber nicht gegen Coronamaßnahmen sondern gegen Menschenrechtsverletzungen in China. Ein Aktionsbündnis ruft am Samstag zur Kundgebung „Ingolstadt für die Wahrung der Menschenrechte in Xinjiang“ auf. Der Proteste richtet sich gegen die Verfolgung und Internierung der Uiguren Dabei fordert die Initiative unter anderem als Sanktion die Schließung des Konfuzius-Instituts in Ingolstadt. Mit der Fördersumme sollten stattdessen Exiluiguren unterstützt werden, hieß es. Die Veranstaltung beginnt um 12 Uhr auf dem Paradeplatz.
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