Die sogenannte Gendersprache spaltet die Gemüter: Die einen befürworten eine geschlechtergerechte Sprache, andere lehnen sie ab. Die Ingolstädter Stadtratsfraktion der Freien Wähler positioniert sich klar gegen diesen Sprachgebrauch. Sie hat den Antrag gestellt, dass die Stadtverwaltung im Schriftverkehr auf diese neumodische Erscheinung verzichtet. Stattdessen sollen sich alle Mitarbeiter an die übliche geltende Rechtschreibung und Grammatik halten. So sei es nicht Aufgabe der Stadtverwaltung, irgendwelche Trends umzusetzen, so die FW wörtlich in dem Antrag.
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