Die Zukunft des Schlachthofs in Ingolstadt steht weiterhin auf der Kippe. Wie berichtet, hadern die Betreiber mit den hohen Fleischhygienegebühren. Jetzt hat sich Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Scharpf mit einem Brief an Ministerpräsident Markus Söder gewandt. Er macht darin die bayerischen landesrechtlichen Vorschriften für die aktuelle Situation verantwortlich. Diese machen es der Stadt unmöglich, die Gebühren zu senken. Deshalb bittet Scharpf die Staatsregierung um eine unkomplizierte und schnelle Lösung. Ziel ist es, dass Ingolstadt mit den Betreibern des Schlachthofs eine eigene Preisvereinbarung treffen kann und diese wirtschaftlich arbeiten können.
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