Ingolstadt: Stadtrat winkt abgespeckten Stellenplan durch

Bei der Stadt Ingolstadt wird deutlich weniger neues Personal eingestellt, als ursprünglich geplant. Der Stadtrat hat den abgespeckten Stellenplan gestern Nachmittag durchgewunken. Zuvor hatte Oberbürgermeister Christian Scharpf eine Kürzung um 15 einhalb Stellen vorgeschlagen. Damit wurde zusätzliches Personal etwas in der Schulverwaltung oder für die Digitalisierung im Stadtarchiv vorerst gestrichen. Neueinstellungen gibt es dagegen für KiTas und Kindergärten und im Kulturamt für die Neuorganisation von Wochen- und Viktualienmarkt. Fast 2.300 Planstellen sieht die Stadt Ingolstadt mit dem Beschluss fürs kommende Jahr vor.