Vergangene Woche ist das Urteil im sogenannten Koffermordprozess von Ehekirchen verkündet worden. Die beiden angeklagten Brüder hatten jeweils lebenslange Haft wegen des Mordes an ihrer Schwester bekommen. Jetzt geht es in die nächste Runde. Die Verteidiger akzeptieren das Urteil nicht und legten am Landgericht Berlin Revision ein. Sie sind der Meinung, dass wichtige Beweise bei dem knapp elf Monate dauernden Prozess vom Gericht nicht berücksichtigt worden waren. Demnach wäre einigen Beweisanträgen der Verteidigung nicht nachgegangen worden. Statt lebenslanger Haft wegen Mord fordern die Anwälte einen Freispruch für den jüngeren Bruder. Ihm könne angeblich eine Beteiligung an der Tat nicht nachgewiesen werden. Für den Älteren wird eine Verurteilung wegen Körperverletzung mit Todesfolge gefordert.
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