Der Mann, der am Freitag mit einem Küchenmesser in Schrobenhausen herumgefuchtelt hat, ist in eine psychatrische Klinik gekommen. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung hatte die Staatsanwaltschaft keinen Haftgrund gesehen. Allerdings gab es Anlass, andere vor ihm zu schützen Der 35-jährige war Freitagmittag in der Altstadt mit einem Küchenmesser unterwegs. Damit hatte er Passanten bedroht. Wie die Vernehmungen der Polizei ergaben, befand sich der Mann in einer psychischen Ausnahmesituation.
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