Pflanzenfasern aus dem Donaumoos in Papier oder Verpackungen könnten schon bald Wirklichkeit werden. Jetzt informierten sich Vertreter aus unserer Region im Rahmen eines Versuchsprojekts bei einer in Baden-Württemberg ansässigen Firma. Diese ist unter anderem auf die CO2-neutrale Produktion von Zellulosefasern spezialisiert und Teil des Projekts. In Testreihen möchte man nun herausfinden, welche Nasskulturen aus dem Donaumoos am besten geeignet sind. Das könnte Schilf oder auch sogenanntes Wiesenheu sein. Außerdem möchte das Unternehmen auch weitere Versuche mit Pflanzen starten, die bisher noch nicht zur Faser-Gewinnung verwendet werden.
Janda/Donaumoos-Zweckverband
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