Er ist wegen gewerbsmäßigen Betrugs in großem Stil angeklagt. Ein Unternehmer aus Wolnzach muss sich ab heute vor dem Amtsgericht Neuburg verantworten. Ihm wird vorgeworfen, Einnahmen aus Bestellungen nicht für den Einkauf der Waren verwendet zu haben. Stattdessen soll er andere Forderungen mit dem Geld beglichen haben. Der entstandene Schaden für die Lieferanten summiert sich auf fast 210.000 Euro. Insgesamt drei Verhandlungstage sind angesetzt. Das Urteil wird am 26. Januar erwartet.
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