Erstmals ist ein neuartiger Geflügelpest-Virus auch im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen nachgewiesen worden. Bei dem Fall handelt es sich um eine infizierte wilde Graugans, die vor wenigen Tagen tot gefunden wurde. Um eine Verbreitung zu vermeiden, müssen ab sofort alle Bestände in geschlossenen Ställen unterbracht werden. Zur Früherkennung müssen auch Betriebe mit weniger als 100 Stück Geflügel die Anzahl verendeter Tiere und die Anzahl gelegter Eier dokumentieren. In Bayern wurde die neuartige Geflügelpest erstmals im November 2020 im Landkreis Passau bei Stockenten nachgewiesen.
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