Ein Neuburger muss sich heute vor Gericht für ein nicht ganz harmloses Bild verantworten, das er per WhatsApp verschickt haben soll. Ihm wird vorgeworfen, das zweifelhafte Kunstwerk seines Geschlechtsteils mit der Angabe eines falschen Namens an die Geschädigte versendet zu haben. Deswegen ist er wegen Verbreitung von Pornografie angeklagt. In zwei weiteren Prozessen geht es um eine Schlägerei sowie Tritte gegen das Auto des Opfers und Fahren ohne Führerschein.
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