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Nach tödlichem Unfall – doch Schranken am Bahnübergang

Der Unfall mit zwei toten Männern an einem Bahnübergang bei Manching hat für große Emotionen gesorgt. Außerdem rückte die Debatte um Sicherheitsmaßnahmen an der Querung bei Lindach erneut in den Fokus. Es tut sich was, die Bahn plant jetzt mindestens Halbschranken oder sogar normale, durchgehende Schranken, das berichtet der Donaukurier. Die Pläne für Unter- beziehungsweise Überführungen dort und an einem Bahnübergang in Westenhausen sind demnach vom Tisch. Umsetzen möchte die Bahn den Einbau der Schranken bis 2029.