Im Prozess um einen Messerangriff in einem Linienbus in Ingolstadt ist vor dem Landgericht das Urteil gefallen. Der Angeklagte muss wegen seiner paranoiden Schizophrenie dauerhaft in eine geschlossene psychiatrische Einrichtung. Der 29-Jährige hatte einen flüchtigen Bekannten am Rathausplatz getroffen und mit ihm gesprochen. Vollkommen unerwartet hatte er dann im Bus seinem Opfer von hinten mit einem Messer in den Kopf gestochen. Der 26-Jährige überlebte die Attacke mit schweren Verletzungen.
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