Handy-Ortung hat einem Motorradfahrer aus Ingolstadt vermutlich das Leben gerettet. Der 35jährige war gegen 9 Uhr 30 zu einem geschäftlichen Termin unterwegs, kam dort aber nie an. Den Angehörigen gelang es erst über 14 Stunden später, also kurz vor Mitternacht über einen privaten Ortungsdienst den Standort herauszufinden. Rettungskräfte fanden den 35jährigen dann zwischen Pobenhausen und Freinhausen. Er lag mit seinem Motorrad etwa 5 Meter neben der kurvenreichen Fahrbahn hinter einem Gebüsch, so dass ihn andere Verkehrsteilnehmer von der Straße aus nicht sehen konnten. Der Ingolstädter war nicht ansprechbar und schwerstverletzt, er wurde mit dem Hubschrauber ins Klinikum geflogen.
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