Mehr Unfälle, aber insgesamt eine positive Entwicklung im Verkehrsbereich – das ist die Bilanz des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord für das vergangene Jahr. Es ist auch für unsere Region zuständig. Im Vergleich zu 2021 stieg die Zahl der Verkehrsunfälle um 4 Prozent – dennoch liegt sie unter den Zahlen der Jahre vor der Corona-Pandemie. 44.000 Unfälle passierten – 56 Menschen starben. Es geschahen mehr Unfälle, weil Alkohol und Drogen im Spiel waren. Die Hauptunfallursache war meist zu wenig Sicherheitsabstand, gefolgt von Fehlern beim Abbiegen oder Wenden. Und natürlich ist auch die Geschwindigkeit ein Dauerbrenner, sowie das nicht angepasste Fahren je nach Wetterlage.
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