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Lösungssuche nach tödlichem Unfall

Der tödliche Unfall auf einem unbeschrankten Bahnübergang bei Manching am Wochenende hat erneut Diskussionen zur Querung ausgelöst. Wie berichtet, waren am späten Samstag Abend zwei junge Männer mit ihrem Auto trotz Rotlicht von einem Zug erfasst und getötet worden. Wie der Donaukurier berichtet, gibt es offenbar schon seit längerem Pläne zur Entschärfung von zwei unbeschrankten Übergängen. Allerdings waren diese auch von Seiten der Bahn ins Stocken geraten. Eine Schranke an der vom Unfall betroffenen Stelle sei laut Manchings Bürgermeister Herbert Nerb unrealistisch, das würde zu langen Wartezeiten führen.