Zum 25. Mal wird heuer der Ingolstädter Krippenweg durchgeführt. Seit seiner Erstauflage im Jahr 1998 ist er zu einem wichtigen Anziehungspunkt im winterlichen Ingolstadt geworden. Eröffnet wird der diesjährige Krippenweg am Tag vor dem ersten Advent, am Samstag, 26. November, um 16 Uhr im Münster Zur Schönen Unserer Lieben Frau. Bis Heilig Drei König sind dann in vielen Kirchen und anderen Örtlichkeiten in Ingolstadt prachtvolle Weihnachtskrippen zu bewundern. Beschrieben sind sie in einer Broschüre, die ab sofort in der Tourist Information am Rathausplatz (Moritzstraße 19) und an den 34 Stationen des Krippenwegs aufliegt. Die Broschüre steht außerdem unter www.ingolstadt.de/krippenweg zum Herunterladen zur Verfügung.
Die 25. Ausgabe des Ingolstädter Krippenwegs bietet wieder die altbewährte Mischung aus Neuem und Bekanntem. In der Zentralausstellung in der Spitalkirche finden sich wie jedes Jahr Stücke von „altgedienten“ und neuen Leihgebern aus Ingolstadt und der Region. Besonders erfreulich: Nachdem in den vergangenen Jahren immer nur einzelne Szenen der Münsterkrippe gezeigt werden konnten, ist heuer endlich wieder ein Großteil der 260 Figuren zu sehen. In Dauervitrinen unter der Empore sind große (heuer die Geburt Jesu und die Anbetung der Könige) und kleinere Szenen dargestellt. Die Graßlkrippe findet man wieder in einer Hütte auf dem Rathausplatz neben dem großen Christbaum. Das Fleißer-Haus beteiligt sich in diesem Jahr mit einer kleinen weihnachtlichen Ausstellung – Weihnachtsschmuck am Christbaum in der Schmiede.
Die Tourist Information bietet an drei Adventssonntagen (4. / 11. und 18. Dezember) jeweils um 14 Uhr unter dem Motto „Kumm, geh’ ma Kripperl schaugn…“ geführte Rundgänge zu den Krippen in der Altstadt an.
