Die Meldung von geplanten Massenentlassungen bei Audi hat heute die Region erschüttert. Verschiedene Medien hatten berichtet, der Ingolstädter Autobauer plane 4.500 Stellen in Deutschland zu streichen. Gesamtbetriebsratsvorsitzender Jörg Schlagbauer nannte diese Meldungen in einem Statement Gerüchte und Spekulationen, an denen sich die Arbeitnehmervertretung nicht beteilige. Man sei in Gesprächen mit dem Unternehmen, um Audi wetterfest zu machen. Laut Donaukurier hat auch die Unternehmensführung den Stellenabbau dementiert, sowohl Vorstandschef Döllner als auch Finanzvorstand Rittersberger hatten bestätigt, dass die Beschäftigungssicherung bis Ende 2029 weiter gilt.
Foto: Audi AG