Ab morgen gilt das Selbstbestimmungsgesetz, dann kann man zum Beispiel seinen Vornamen oder sein Geschlecht leichter ändern lassen, ein medizinisches Gutachten ist nicht mehr nötig. In Ingolstadt gingen bisher 36 Anträge beim Standesamt ein, das hält sich laut Stadt noch in Grenzen. Zum Vergleich: Im ähnlich großen Regensburg ist die Zahl der Anträge fast doppelt so hoch. Das neue Gesetz bringe noch viele Unklarheiten mit sich heißt es, die Stadt Ingolstadt setzt auf persönliche Beratung und verzichtet auf Infobroschüren.
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Foto: FC Ingolstadt
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