Beim Dauerbrenner zweite Donaubrücke in Neuburg rückt jetzt die Finanzierung in den Fokus. Bisher hofft die Stadt darauf, dass der Freistaat Bayern das Bauvorhaben komplett finanziert. Stand jetzt ist das wohl nicht der Fall, das teilte die Regierung von Oberbayern auf Anfrage der Neuburger Rundschau mit. Demnach müsste sich die Stadt Neuburg an den Kosten für die Brücke beteiligen und zwar zu 20 Prozent. Oberbürgermeister Bernhard Gmehling gibt allerdings noch nicht auf, er plant dazu ein Gespräch mit Ministerpräsident Markus Söder.
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