Vor dem Landgericht Ingolstadt geht es heute um illegale Einschleusung von Ausländern. Die zwei Angeklagten sollen gleich mehrere Transportunternehmen gegründet und LKW-Fahrer aus dem nichteuropäischen Ausland angeheuert haben. So sollen sie zum einen den hier geltenden Mindestlohn umgangen und Sozialabgaben nicht bezahlt haben. Zum anderen wird ihnen vorgeworfen, sich nicht um die nötigen Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigungen gekümmert zu haben. Zahlreiche Prozesstage sind angesetzt, mit einem Urteil ist erst Ende Juni zu rechnen.
Landgericht Ingolstadt
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