Seit einem Jahr ist das Jugendparlament in Ingolstadt nun schon aktiv: Doch die Mitglieder haben das Gefühl, nicht genug Möglichkeiten zu haben, sich Gehör zu verschaffen. Deshalb fordern die Abgeordneten jetzt mehr Rechte ein. Sie wollen besser in jugendrelevante Themen eingebunden werden. Unter anderem soll das Jugendparlament Unterlagen zum gleichen Zeitpunkt wie die Stadtratsmitglieder erhalten. Außerdem will es im Falle einer Anhörung in Zukunft eine Stellungsnahmefrist von vier Wochen eingeräumt bekommen. Aktuelle Forderungen des Jupa sind unter anderem, dass das 365-Euro Ticket für den ÖPNV mehr jungen Menschen zugänglich ist als bisher. Außerdem fordert es, dass die Rechbergstraße besser beleuchtet wird, um das Sicherheitsgefühl nachts zu erhöhen.
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