Ingolstadt: INVG kämpft mit Corona

Bei der Ingolstädter INVG machen sich Ausfälle unter anderem durch Corona-Erkrankungen bemerkbar. Weil Fahrer fehlen, müssen Fahrgäste wohl in den Sommerferien teilweise mit weniger Bussen rechnen. So ist teilweise in der Früh und am Vormittag statt einem Viertelstunden ein Halbstundentakt auf vier Linien geplant Das sagte INVG-Geschäftsführer Robert Frank dem Donaukurier. Die Änderungen können dabei auch kurzfristig greifen, werden aber sowohl auf den Anzeigen an den Haltestellen, als auch in der App rechtzeitig bekannt gegeben. Die Einschränkungen bei der Ingolstädter INVG sollen vorerst bis zum Ende der Sommerferien am 12. September bestehen bleiben. Derzeit ist man auch auf der Suche nach Fahrer-Nachwuchs.