Ist es das berühmte Sommerloch oder der Beginn einer politischen Grundsatzdebatte? Die freien Wähler in Ingolstadt haben den Antrag gestellt, in der Stadtverwaltung auf die Gendersprache zu verzichten. In der Begründung heißt es: Das Gendern werde von der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt. Es sei nicht Aufgabe der Stadtverwaltung, so Fraktionsvorsitzender Stachel wörtlich „ irgendwelche Trends umzusetzen oder gar Vorreiter sein zu wollen.“ Auf gar keinen Fall sei es akzeptabel, dass einzelne Ämter unterschiedliche Regelungen treffen.
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