Die einen finden ihn gut, andere machen einen großen Bogen um ihn. Der Ingolstädter Viktualienmarkt sorgt seit langem für Diskussionsstoff. Das soll sich ändern, geht es nach den Plänen der Stadt. Ein Name steht schon fest: Die bereits gängige Bezeichnung „Viktus“ soll schon bald offiziell sein, so der Donaukurier. Im Stadtentwicklungsausschuss geht es heute um weitere Ideen, um den Viktualienmarkt attraktiver und sicherer zu machen. Die Vision: Eine bessere Optik, ein positiveres Image, ein größeres kulinarisches Angebot und weniger Polizeieinsätze.
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Oliver Scholtyssek
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