Trauriges Jubiläum am Ingolstädter Klinikum. Seit Beginn der Corona-Pandemie hat man dort 1000 Corona-Patienten behandeln müssen: Davon benötigten knapp 250 intensivmedizinische Versorgung. Fast ein Viertel der Corona-Patienten war unter 50 Jahre alt. Auf vier Normalstationen liegen derzeit Covid-19-Erkrankte im Klinikum. Diese Stationen stehen für die allgemeine Versorgung nicht mehr zur Verfügung. Außerdem sind drei von zehn Operationssälen geschlossen, um Kapazitäten für Covid-19-Patienten zu gewinnen.
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Foto: BMKUN/ Sascha Hilgers
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