Der Bund hat die Grundsteuer reformiert, jetzt müssen die kommunalen Satzungen geändert werden. Wegen der schlechten Haushaltslage der Städte und Gemeinden verbinden fast alle bayerischen Großstädte die Reform mit einer deutlichen Steuererhöhung. Die Stadtverwaltung in Ingolstadt empfiehlt dem Stadtrat beim Hebesatz ein Plus von knapp 15 Prozent. Damit bleibt die Schanz eine der Großstädte, deren Grundsteuerbelastung am niedrigsten ist. Zum Vergleich: München plant ein Anhebung der Gewerbesteuer um 54 Prozent, in Erlangen sind es 47 und in Nürnberg sind es 41 Prozent.
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