Es ist keine Kultur, sondern grausame Folter: Dennoch werden immer noch auf der ganzen Welt die Genitalien von Frauen verstümmelt. Allein in der Region sollen rund 1500 Menschen von dieser Menschenrechtsverletzung betroffen sein. Die Gleichstellungsstelle der Stadt Ingolstadt will auf dieses grausame Ritual aufmerksam machen, das auch in der westafrikanischen Partnergemeinde Legmoin noch praktiziert wird. Am 10. Februar wird es um 16 Uhr eine Veranstaltung in der VHS Ingolstadt geben, bei der auf die Situation der Frauen und Mädchen in Burkina-Faso eingegangen wird. Es wird unter anderem einen Vortrag des ehemaligen Münchener Oberbürgermeisters Ude geben, der bereits vor Ort war. Begleitet wird der Vortrag von Bildern des Fotografen Walter Korn. Interessierte sollen sich bis zum 2. Februar anmelden. Einfach per mail an vhs@ingolstadt.de mit Angabe der Kursnummer AQ03-050
Das könnte Sie auch interessieren
Foto: KUS PAF
18. Okt. 2024
Breitbandausbau schreitet voran
Mehr Mobilfunk-Abdeckung und besseren, schnelleren Empfang: Der Ausbau des …
18. Okt. 2024
Großangelegte Verkehrskontrolle im Baustellenbereich
Die Polizei hatte großangelegte Kontrollen an der A9 im Baustellenbereich …
18. Okt. 2024
IHK-Forum zur Zukunft der regionalen Wirtschaft
Die Wirtschaft wieder in Schwung bringen – das ist das Ziel aller regionaler …
Foto: Johannes Traub/ jt-presse.de
18. Okt. 2024
Heute Derby gegen Nürnberg
Derby-Zeit in der DEL – der ERC Ingolstadt muss am Abend zum …