Seit einem Jahr sind im Verkehrsverbund Großraum Ingolstadt Rufbusse unterwegs, ihr Einsatz wird von Mobilitäts-Forschern der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt begleitet. Die Experten empfehlen jetzt den Einsatz von künstlicher Intelligenz, damit könnten man ihrer Ansicht nach 20 Prozent mehr Fahrgäste befördern. Sie arbeiten gerade daran, die Nachfrage der Fahrgäste für bestimmte Regionen zu bestimmten Zeiten zu prognostizieren. Dann könnten die Abholzeiten so geplant werden, dass weniger Leerfahrten entstehen.
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